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19. Oktober 2016

Meine kleine Auszeit auf Kreta

Meine kleine Auszeit auf Kreta

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Meine Lieben,

Nach einer kleinen Auszeit auf Kreta bin ich wieder zurück in Deutschland und wie vorher wieder voll und ganz für euch da. Ich konnte mich ein wenig erholen und starte nun wieder durch. Natürlich habt ihr auch während meiner Auszeit auf Kreta regelmäßig neue Blogposts erhalten. Doch jetzt kann ich wieder mit neuer Kraft weitermachen und ich habe total Bock drauf, euch mit tollen Geschichten, Texten und schönen Bildern zu versorgen.

Und deshalb beginne ich auch gleich mal damit. Ich möchte euch unbedingt Bilder von meinem Urlaub auf Kreta zeigen, denn dort ist es wirklich wunderschön. Außerdem möchte ich euch auch ein bisschen erzählen, was ich dort so gemacht und erlebt habe. Also seid gespannt was ihr im Beitrag so alles entdecken werdet!

 

Bevor es losgeht, möchte ich euch noch kurz verraten welche Reiseziele für 2017 die spektakulärsten sind! Denn das könnte den ein oder anderen unter euch bestimmt sehr interessieren. Es gibt nämlich diesen coolen Reisekalender von Vexcash, der für jeden Monat des Jahres das beste Reiseziel anzeigt. Richtige Geheimtipps also! Ihr seht aber nicht nur das Reiseziel selbst, sondern auch direkt den Preis, die Sehenswürdigkeit, welche ihr dort auf keinen Fall auslassen dürft sowie die absolute Spezialität der jeweiligen Küche. Zudem findet ihr auf dem Kalender für jedes Reiseziel noch einen ganz besonderen Tipp… Aber seht selbst und lasst euch für euren nächsten Urlaub inspirieren:

Reisekalender 2017 e14846445477411

 

Nun aber zu meiner kleinen Auszeit auf Kreta…

Flug & Ankunft

Wie ihr nun ja wisst, habe ich (zumindest bis jetzt) wirklich keine Flugangst mehr. So kann ich euch (leider) keine witzigen oder spannenden Geschichten vom Flug erzählen. Alles war tatsächlich ok und ich konnte entspannt fliegen. Ich habe relaxt und mein Buch gelesen. Und in 3 Stunden war ich ja dann auch schon auf Kreta.

Als ich ankam dachte ich ganz ehrlich „Oh mein Gott, wie sch**** sieht das denn hier aus!“ Irgendwie sah alles so karg und überhaupt nicht schön aus. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir gar nicht vorstellen wie schön es noch werden sollte. Die negativen Gedanken verflogen aber schnell, denn ich nahm mir vor nicht voreilig irgendwelche falschen Schlüsse zu ziehen und so ließ ich mich einfach voll und ganz auf die Insel ein. Und das war letztendlich auch gut so. Schließlich wurde ich schon bald von einer wahren Naturschönheit überrascht!

 

maike mit mietwagen auf kreta1

 

Übrigens war ich zusammen mit meinem Freund auf Kreta. Nur damit ihr Bescheid wisst und euch nicht wundert 😉

Kaum gelandet, entschlossen wir uns spontan dazu ein Auto zu mieten. Diese Idee entpuppte sich als grandios! Es war toll, wir konnten direkt vom Flughafen los und selbst zum Hotel fahren. Auf der Fahrt konnten wir bereits einiges von Kreta sehen. Es war toll unabhängig unterwegs zu sein. Und wir hatten ein cooles Auto, einen Jeep Renegate. Dieser erwies sich später auf den sehr abenteuerlichen Straßen als echter Glücksgriff!

 

hotel kreta seitenansicht1

 

Tag 1

Im Hotel Daios Cove Luxury Resort & Villas im Nordosten von Kreta angekommen haben wir den ersten Tag einfach nur total abgechillt. Wir haben wirklich nicht mehr viel gemacht und sind früh ins Bett. Schließlich wollten wir am nächsten Tag direkt auf Achse und die Insel auf eigene Faust entdecken. Das atemberaubende, so faszinierend gebaute und perfekt in die Natur eingefügte Hotel haute uns gleich vom Hocker. Wow! Da machte es uns auch gar nichts aus, dass uns bei der Ankunft nicht nur das Hotel, sondern auch der krasse Wind umgehauen hat!

 

kreta hotelaussicht1

 

Tag 2

Der zweite Tag begann direkt mit Action. Nach einem leckeren Frühstück – das Frühstücksbuffet war übrigens wahnsinnig toll – sind wir in unseren Jeep eingestiegen und losgefahren. Einen richtigen Plan, wo wir genau hin wollten, hatten wir nicht. Wir fuhren einfach los und bogen ab, wenn uns gefiel, was auf einem Schild stand. Die Straßen führten uns kreuz und quer durch die Berge, es ging die ganze Zeit hoch und wieder runter. Es war toll, man hatte immer eine so wahnsinnig tolle Aussicht. Einfach schön! Auf dem Weg kamen wir außerdem auch durch süße kleine Dörfchen, in denen alte Bewohner draußen zusammen saßen und wahrscheinlich schon den ganzen Tag – wie jeden Tag – damit verbrachten sich einfach nur zusammenzusetzen und miteinander zu quatschen. Herrlich! Die hatten einfach die Ruhe weg. Das kennen wir in Deutschland irgendwie gar nicht. Leider. „Dort ist die Welt noch in Ordnung.“, dachte ich mir.

 

doerfchen auf kreta1

 

Erste Station war dann eine kleine Olivenfarm. Wir wollten unbedingt Olivenöl aus Kreta mit nach Hause nehmen. Allerdings wollten wir es direkt von einer Olivenfarm kaufen, so dass es bio ist und eine tolle Qualität hat. Wir fanden also diese süße Olivenfarm, konnten sie besichtigen und uns mit tollen Produkten von dort eindecken. Es war toll. Alles wird dort noch von Hand gemacht. Genau das, was wir suchten! Und ich kann sagen: Das Olivenöl schmeckt so so gut!

 

olivenfarm oliven1

olivenfarm am meer kreta1

 

Die Tour führte uns schließlich weiter zu einer kleinen Kapelle und einem Grab. Wir schauten uns in Ruhe um und zündeten auch ein Kerzchen an. Da sich die Kapelle auf einem Berg befand, konnten wir auch gleich noch den schönen Ausblick genießen. Danach ging es ab in die Stadt von Agios Nikolaos. Diese war die nächstgelegene Stadt. Wir machten einen kleinen Stadtbummel, mussten uns natürlich einen Gyros gönnen und machten einen kleinen Spaziergang am Hafen entlang. Am Abend aßen wir dann in einem Restaurant unseres Hotels und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

 

Tag 3

Wir beschlossen auch am dritten Tag etwas Action zu machen und die Gegend noch besser kennenzulernen. An den ersten Tagen war es sowieso noch nicht ganz so warm und auch etwas windig und von daher das perfekte Wetter, um loszuziehen und die Insel auszuchecken. Den dritten Nachmittag verbrachten wir am Lake Voulismeni. Ein kleiner schöner See im Zentrum von Agios Nikolaos. Es sieht sehr schön dort aus. Es gibt schnuckelige kleine Restaurants, Cafés und ein paar Einkaufsläden. Wir gingen ein wenig spazieren und genossen dann noch ein leckeres Essen am See. Danach ging es noch los auf einen kleinen Stadtbummel. Schließlich dürfen Mitbringsel aus dem Urlaub nicht fehlen! 😉

 

lake agios nikolaos kreta1

 

Tag 4

Tag Nr. 4 war ebenfalls ein actionreicher Tag – und ein ganz toller dazu! Wir gingen ganz früh los und besichtigten die antike Stadt Lato. Diese befindet sich auf einem Berg und es sind noch unglaublich beeindruckende Ruinen erhalten, die aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. stammen. Es war ein wahnsinnig tolles und spannendes Erlebnis. Es war nicht nur ein einfaches Anschauen einer Sehenswürdigkeit, sondern man konnte das Sehenswürdige richtig erleben und entdecken. Wir durften nämlich durch das antike Städtchen im Gebirge laufen und klettern. So konnte man sich wirklich in die Zeit hineinversetzen und sich vorstellen wie die Menschen damals darin gelebt haben. Mir hat das wirklich so gut gefallen! Es war ein super Erlebnis! Und eine schöne Aussicht hatte man dort oben auch wieder! Hammer!

 

ancient city of lato kreta1

 

Nachdem wir die antike Stadt Lato erkundet hatten und noch ein wenig durch die Gegend gefahren sind, ging es endlich an den Strand! Darauf hatte ich so lange gewartet! An dem Tag war das Wetter dann aber auch perfekt für den Strand. Es war endlich schön warm und nicht mehr so viel Wind wie vorher, so dass wir noch einen richtig tollen und entspannten Resttag am Meer verbrachten. Der Strand gehörte zum Hotel und deshalb hatten wir es nicht weit. Der Strand dort ist so traumhaft! Eine tolle Kulisse! Das Meer hatte vorne eine richtig schöne türkisene und weiter hinten eine wunderschöne tiefblaue Farbe. Noch dazu war es sehr sauber. Also einfach nur perfekt!

 

hotelstrand daios cove kreta1

 

Am Abend waren wir dann in der hoteleigenen, orignial griechischen Taverna essen. Das Essen dort war sehr lecker! Da störten die Katzen die ständig am Tisch bei uns bettelten fast gar nicht. xD

 

Tag 5

Der fünfte Tag war mega entspannt. Nach einem ausgiebigen Frühstück verbrachten wir wirklich den ganzen Tag am Strand. So toll! Ich konnte mal so richtig relaxen. Ich habe die Sonne und die Meeresluft genossen, gelesen, gelesen, gelesen und einfach nur die Seele baumeln lassen. So wie es sich im Urlaub ja auch gehört! 😉

 

Tag 6

Die Suche nach dem perfekten Gyros führte uns nach Heraklion, in die Stadt, in der wir gelandet sind. Es ist die größte Stadt auf Kreta und ungefähr 60 km von unserem Hotel entfernt. Eigentlich hatten wir nicht vor für einen Auflug so weit zu fahren. Da wir aber wie gesagt auf der Suche nach dem perfekten Gyros auf Kreta waren und wir mitbekommen hatten, dass es diesen in Heraklion geben soll, entschlossen wir uns kurzfristig dazu doch einen Ausflug dorthin zu machen. So konnten wir noch mehr von Kreta entdecken, schließlich hieß es, dass es in Heraklion auch einiges zum Anschauen gibt. Wir fuhren also an Tag 6 früh morgens los. Nach einem kleinen Zwischenstopp beim Palast von Knossos, den wir uns anschauten, ging es schon direkt in das Zentrum von Heraklion. Wir befanden den Palast nämlich als eine nicht sehr beeindruckende Sehenswürdigkeit. Wahrscheinlich vor allem, weil es total auf Touristen abzielte, mega viele Touris dort waren und man nicht so wie in Lato alles auf eigene Faust entdecken konnte. Aber gesehen haben wir diesen wichtigen Ort zumindest.

 

knossos palast kreta1

 

Heraklion war toll. Wir aßen besagten Gyros und befanden ihn wirklich für sehr gut. Auch die anderen Speisen waren super. Das Hovoli in Heraklion kann ich demnach nur empfehlen. Weiter ging es dann mit einem Spaziergang zum Venezianischen Hafen von Heraklion. Beim Spaziergang hatten wir einen kleinen Begleiter. Ein mega süßer Straßenhund ist einfach mit uns mitgelaufen als wir das Restaurant verlassen haben. Er lief schön neben uns her, bettelte aber gar nicht um Essen oder ging irgendwie an uns ran. Er spazierte einfach gemütlich und ganz brav neben uns her. Am liebsten hätte ich den süßen Kerl mitgenommen. Irgendwann trennten sich unsere Wege dann leider und er ging seines eigenen Weges weiter. Wir besichtigten schließlich den alten Venezianischen Hafen. Wirklich sehenswert!

 

venezianische hafen heraklion1

 

Anschließend sind wir dann noch durch die Stadt gelaufen und dabei durfte ein kleiner Abstecher zu Starbucks natürlich nicht fehlen. 😉 Wer mich schon ein wenig länger verfolgt, der weiß, dass ich meist im Ausland immer total witzige und auch komische Namen auf meinem Becher bei Starbucks erhalte. Irgendwie ist mein Name im Ausland nicht wirklich bekannt. So ist es immer ganz witzig, wenn ich mir in einem anderen Land etwas bei Starbucks bestelle. Auch dieses Mal schien die nette Verkäuferin meinen Namen nicht richtig verstanden zu haben. Was für einen Namen sie allerdings letztendlich auf den Becher geschrieben hat, kann ich leider nicht entziffern. Ihr vielleicht?

 

starbucks kaffee in heraklion1

 

Tag 7

Und dann brach auch schon der siebte und letzte Tag an. Wir haben noch einmal einen kompletten Strandtag gemacht. Schließlich mussten wir am Abend noch unsere Koffer packen und schon ziemlich früh ins Bett, da wir dann schon in der Nacht auf Dienstag um 3 Uhr aufstehen mussten. Es war aber noch einmal ein richtig schön entspannter Tag mit bestem Sommerwetter, einer tollen Atmosphäre, guten Gesprächen, einem oder auch zwei Gläschen Champagner und einfach ganz viel Spaß und Erholung. Genau das Richtige, um einen schönen Urlaub ausklingen zu lassen!

 

maike am strand auf kreta1

 

Abreise & Rückflug

Wie gesagt mussten wir dann um 3 Uhr nachts raus aus den Federn und los in den Mietwagen und auf zum Flughafen. Die Fahrt dorthin war super entspannt, schließlich sind die Straßen auf Kreta nie wirklich richtig voll und schon gar nicht mitten in der Nacht. Am Flughafen angekommen hatten wir noch Zeit. Also frühstückten wir noch gemütlich eine Kleinigkeit und ich konnte noch weiter an meinem Buch lesen. Alles super entspannt. Wir sind ja auch – genau wie alle am Flughafen – zu einer sehr unchristlichen Zeit aufgestanden, da wollten wahrscheinlich alle Leute in Ruhe wach werden.

Der Flug zurück nach Deutschland war vom Fliegen an sich her super. Allerdings hatte ich ein Kind hinter mir sitzen, dass mir die ganze Zeit seine Füße in den Rücken gerammt hat. Die Eltern machten allerdings überhaupt nicht den Anschein, dass sie das irgendwie nicht in Ordnung fänden. Sie merkten es gar nicht – oder wollten es nicht merken. Leider konnte das Kind die ganzen 3 Stunden über nicht einmal still sitzen oder ruhiger sein. Im Gegenteil. Ich hörte nur noch in einer Tour: „Nein, Emma, das machst du bitte nicht! Nein, Emma! Emma! Hör auf!“ Immer wieder erklärte die Mutter ihrer Emma warum sie das nicht darf und warum man dies nicht macht. Interessiert hat das Emma allerdings kein bisschen. Warum auch?! Es kamen ja schließlich die ganze Zeit nur irgendwelche langen Erklärungen und kein Durchgreifen geschweige denn Konsequenzen. Mir war sofort klar, dass Emma den ganzen Flug über nicht einmal auf ihre Mutter hören wird. Das hat sich die Mutter von Emma allerdings selbst zuzuschreiben. Bitte nicht falsch verstehen! Ich möchte hier keineswegs Kindererziehungstipps geben, denn darin habe ich keine Ehrfahrung. Und ja, es ist bestimmt nicht einfach mit Kind über mehrere Stunden im Flieger zu sitzen. Doch, dass es so nicht funktionieren kann, ahnte man schon nach wenigen Minuten. Es gibt ja immer wieder mal Kinder im Flugzeug und die schreien auch mal. Das ist gar kein Problem, es macht mir wirklich nichts aus. Aber wie diese Familie sich verhielt, ging auch mal gar nicht. Naja, ich war nur froh, dass ich keine Flugangst mehr habe. Wenn ich bei diesem Flug noch Angst gehabt hätte und unter Stress gestanden wäre, möchte ich mir gar nicht ausmalen wie der Emma-Stress sich auf mich ausgewirkt hätte! xD So konnte ich mich trotz einiger Störfaktoren ganz gut entspannen und sogar lesen. Meine Sitznachbarn, auch in der Reihe auf der anderen Seite, waren allerdings offensichtlich auch nicht wirklich erfreut über Emmas Verhalten und das der Eltern. Alle versuchten mit ihren Blicken den Eltern die Botschaft zu überbringen, dass sie vielleicht etwas stören und doch einfach mal etwas tun sollten, um Emma ruhiger werden zu lassen. Die Botschaft blieb allerdings unausgesprochen und wurde leider auch nicht per genervter Blicke übertragen. Und so mussten wir alle da durch. Ich kann sagen: Wir haben es überlebt! 🙂

 

Die Auszeit auf Kreta war einfach wunderschön! Ich kann euch die griechische Insel für einen Urlaub auf jeden Fall empfehlen! Man glaubt vorher gar nicht wie schön es dort ist. Es gibt vieles zu entdecken, so dass man eine actionreiche Zeit verbringen kann. Gleichzeitig gibt es aber auch so viele schöne Plätze und Strände, an denen man sich einfach nur total erholen und die Schönheit der Natur und das Leben genießen kann. Beeindruckend fand ich vor allem die vielen tollen Aussichtsplätze, auf die man immer wieder gestoßen ist. Man hat auf Kreta einfach so oft einen wunderschönen Ausblick! Kreta ist wirklich einizigartig schön!

 

Hier noch einige Eindrücke aus Kreta:

griechische flagge auf kreta1

haeuschen auf kreta1

baeume und glocken1

zitronenbaum auf kreta1

kleines sitzbaenkchen mit stoffbezug auf kreta1

maike am meer1

gebackene kaesespeisen1

gyros und feta taschen1

bester gyros auf kreta1

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Kommentare

Stephanie

Hallo liebe Maike, was für ein toller Artikel! Macht auf jeden Fall Lust auf mehr, ich würde am liebsten auch gleich wieder in den Flieger steigen und in den Urlaub fliegen :-) Wer sich über das Klima in Kreta und diversen anderen beliebten Reisezielen informieren will, kann das gerne auf meiner Webseite tun. Ich freue mich auch über Erfahrungsaustausch und Verbesserungsvorschläge. Ganz liebe Grüße, Stephanie

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