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20. Januar 2020

Wenn der Körper übersäuert I 3 hilfreiche Tipps

Wenn der Körper übersäuert I 3 hilfreiche Tipps

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Wenn der Körper übersäuert, kann es passieren, dass der Körper nicht so funktioniert wie üblich. Und das spüren wir. Ziemlich viele von uns können das spüren. Denn eine Übersäuerung des Körpers kann man sich mit der heutigen Lebensweise schnell einhandeln. Vor allem jetzt nach den leckeren und nicht nur mit Essen, sondern auch mit Stress prallgefüllten Feiertagen ist das wieder ein großes Thema.

Doch zufrieden geben sollten wir uns damit nicht. Denn eine Übersäuerung kann teilweise schlimme Folgen haben. Unsere Gesundheit sollte uns so wichtig sein, dass wir das Thema ernst nehmen und uns darum kümmern. Mit diesem Beitrag möchte ich das tun.

– Denn auch bei mir ist Übersäuerung ein Thema. Nicht zuletzt, da ich jetzt als Mama sehr eingespannt bin und es deshalb nicht immer schaffe, die beste Lebensweise an den Tag zu legen. –

Neben den Ursachen und Anzeichen einer Übersäuerung, zeige ich euch nun mögliche Folgen auf. Schließlich gebe ich euch in diesem Artikel drei sehr hilfreiche Tipps, was ihr bei Übersäuerung tun bzw. wie ihr diese vermeiden könnt.

 

 

Übersäuerung I Ursachen & Anzeichen

Ein übersäuerter Körper kann durch unterschiedliche Ursachen entstehen. Alle Ursachen haben mit unserer Lebensweise zu tun. Das heißt, alle Ursachen sind Dinge, die wir selbst ändern bzw. verbessern können. So sind wir selbst daran beteiligt, dass die Ursachen einer Übersäuerung überhaupt erst entstehen, können diese aber ebenso gut verhindern.

 

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Folgende Ursachen können zu einer Übersäuerung führen:

  • Unpassende Ernährung

Eine falsche Ernährung gilt als Hauptursache eines übersäuerten Körpers. Was heißt falsch? Falsch bedeutet vor allem eine eiweißlastige, zuckerreiche und ballaststoffarme Ernährung. Das heißt, viele Tierprodukte, viel Süßes, welche säurebildende Lebensmittel sind und wenig Gemüse.

  • Psychische Belastung

Ein mindestens genauso wichtiger Ursachenfatkor ist eine dauerhafte, starke psychische Belastung. Feinde sind hier Dauerstress, Ängste, Sorgen und negative Gedanken. Durch den Abbau von Stress-Hormonen entstehen im Körper saure Endprodukte.

  • Genussmittel & Medikamente

Auf den Körper negativ auswirken und ihn damit übersäuern können auch Genussmittel und bestimmte Medikamente. Alkoholgenuss und Rauchen stehen dabei an erster Stelle. Bei den Medikamenten handelt es sich beispielsweise um Acetylsalicylsäure.

 

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Wenn der Körper übersäuert, können u.a. folgende Anzeichen auftreten:

  • Müdigkeit
  • Unwohlsein
  • Leistungsabfall
  • Antriebslosigkeit
  • Schlechte Launen
  • Schlappheit oder Muskel- und Gelenkbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Sodbrennen
  • Appetitlosigkeit
  • Cellulite
  • Mögliches Auftreten von Entzündungen im ganzen Körper

 

 

Körper übersäuert I Folgen

Wenn der Körper übersäuert, kann das nicht einfach „nur“ die oben genannten Anzeichen nach sich ziehen, sondern noch deutlich schlimmere Folgen haben. Dessen sollten wir uns bewusst sein. Eine dauerhafte Übersäuerung des Körpers begünstigt die Entstehung vieler ernsthafter Erkrankungen. Darunter beispielsweise:

  • Herzkrankheiten (z.B. aufgrund von Durchblutungsstörungen)
  • Förderung von Zellmutationen (kann sogar Krebsentstehung begünstigen)
  • Osteoporose
  • Arteriosklerose
  • Rheuma
  • Gicht
  • Arthrose
  • Allergien
  • Migräne
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Diabetes
  • Chronische Schmerzen

Die Liste ließe sich leider noch ewig fortsetzen. Deshalb sollten wir wirklich gewillt sein, das Thema ernst zu nehmen, den Säure-Basen-Haushalt im Hinterkopf zu haben und im Fall einer Übersäuerung zu handeln.

Wie wir handeln können und ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper wiederherstellen bzw. beibehalten können, verrate ich euch jetzt mit ganz bestimmten sehr hilfreichen Tipps.

 

 

Übersäuerung entgegenwirken I 3 Tipps + Meine persönliche Anwendung

Ihr könnt etwas tun, wenn euer Körper übersäuert. Ihr könnt der Übersäuerung entgegenwirken. Ihr könnt dafür sorgen, dass euer Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht bleibt und ihr gar nicht erst in die Übersäuerung kommt. Ich zeige euch verschiedene Dinge auf, die ihr tun könnt und erzähle euch jeweils kurz dazu, wie ich die Sache genau angehe.

 

1. Ernährung anpassen + Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung

Da eine unpassende, säurebildende Ernährung die Hauptursache von Übersäuerung ist, ist eine Ernährungsumstellung unumgänglich, um etwas zu verbessern. Die richtige Ernährung, um Übersäuerung entgegenzuwirken: eine basische Ernährung. Ihr solltet demnach deutlich mehr basenbildende Lebensmittel in eure Nahrung aufnehmen. Basisches Essen besteht hauptsächlich aus viel Gemüse, Salat und Kräutern sowie Obst. Natürlich ist die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit (Wasser, Kräutertees) ebenfalls sehr wichtig.

 

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Zusätzlich zu einer basischen Ernährung solltet ihr euch auch ein Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung dazu holen. Hier eignet sich beispielsweise das Nahrungsergänzungsmittel Basosyx® Classic von SYXYL. Das Produkt möchte ich euch gerne vorstellen und genau erklären.

 

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Was ist Basosyx® Classic?

Basosyx ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit Mineralstoffen, Algenpulver und Spargelpulver. Es unterstützt den Körper dabei, den Säure-Basen-Haushalt in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten. Basosyx ist vegan und gelatinefrei, glutenfrei, hefefrei, laktosefrei sowie farb- und konservierungsstofffrei lt. Gesetz.

Was kann Basosyx® Classic?

Basosyx® Classic unterstützt wie gesagt den Körper dabei, den Säure-Basen-Haushalt im natürlichen Gleichgewicht zu halten. Basische, natriumfreie Mineralstoffverbindungen binden die Säure in unserem Körper effektiv und gleichzeitig schonend. Das enthaltene Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei und Calcium sowie Magnesium unterstützen zusätzlich den Energiestoffwechsel.

Was unterscheidet Basosyx von anderen Produkten?

Das Produkt verfügt im Vergleich zu anderen ähnlichen Nahrungsergänzungsmitteln eine besonders hohe Säurebindungs-Kapazität. Zudem enthält das Produkt die Naturstoffe Spargel- und Spirulinaalgenpulver.

Ich nutze das Nahrungsergänzungsmittel Basosyx® Classic nun schon einige Wochen. Für mich ist es am besten, es abends vor dem Zubettgehen anzuwenden. Bevor ich schlafen gehe, nehme ich vier Basosyx Tabletten mit reichlich Wasser ein. Das funktioniert für mich sehr gut. Mit Basosyx möchte ich etwas Gutes für meinen Säure-Basen-Haushalt tun und meinen Körper dabei unterstützen, wieder selbst in die Balance zu kommen. Ich versuche zwar, meine Ernährung so gut es geht basisch zu gestalten und oft klappt das auch ganz gut, aber – besonders jetzt als Mama eines kleinen Kindes – ich schaffe das eben nicht immer. Da bin ich froh, dass ich meinen Körper durch Basosyx unterstützen kann.

 

2. Dauerstress vermeiden + Entspannung suchen

Eine Übersäuerung kann auch psychische Ursachen haben. Deshalb ist es wichtig, auf seine Seele aufzupassen, sich immer wieder auch zu entspannen und den Kopf mal frei zu bekommen. Stress ist mal in Ordnung, aber Dauerstress ist das auf keinen Fall. Nehmt euch immer wieder eine kleine Auszeit und macht etwas, das euch Entspannung verschafft. Toll wäre natürlich eine sportliche Aktivität. So ist man regelmäßig in Bewegung, was ebenfalls sehr wichtig ist, und entspannt sich gleichzeitig immer wieder. Es ist aber auch ok, wenn euch etwas anderes guttut. Alles, was euch entspannt und euch alltäglichen Stress, negative Gedanken und Ängste nimmt, ist gut.

Ich persönliche mache gerne Sport. Seit einiger Zeit schaffe ich es nun, mir regelmäßig eine kleine Auszeit vom Mamasein und allem anderen zu nehmen und ins Fitnessstudio zu gehen. Allerdings hat es auch eine ganze Zeit gebraucht bis ich mir diese Auszeiten selbst erlaubt habe. Für mich, meinen Körper und meine Seele ist das aber wirklich notwendig, das habe ich gemerkt. Zusätzlich tun mir auch die fast täglichen Spaziergänge mit meinem Baby richtig gut. So versuche ich, einer Übersäuerung entgegenzuwirken und meinen Körper zu pflegen.

 

3. Genussmittel in geringen Mengen + Medikamente vermeiden

Genussmittel komplett zu vermeiden ist wohl zu viel verlangt. Viele können auf bestimmte Dinge einfach nicht verzichten und das ist ok. Ihr könnt aber versuchen, auf Süßigkeiten und Alkohol so selten wie möglich zurückzugreifen. Ab und an mal was Süßes oder ein Gläschen Wein sorgen bestimmt nicht für eine dauerhafte Übersäuerung des Körpers. Rauchen sollte aber am besten wirklich kein Thema sein.

Mein Tipp: Verzichtet außerdem auf Medikamente, wenn es euch möglich ist. Aufgrund einer Krankheit benötigte Medikamente sind hier natürlich nicht gemeint. Aber treten mal ganz normale Kopf-, Bauch- oder sonstige Schmerzen auf, solltet ihr nicht immer direkt zu einer Tablette greifen. Denn zum Beispiel Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) kann eine Übersäuerung fördern.

Ich gebe zu, auf Süßigkeiten kann ich wirklich nur sehr schwer verzichten. Eigentlich kann ich darauf gar nicht verzichten. Und an diesem Punkt muss ich definitiv noch arbeiten. Rauchen ist bei mir aber kein Thema und Alkohol momentan auch nicht, da ich noch stille. In Massen trinke ich aber ansonsten sowieso nicht. Da ich generell also sehr auf eine gesunde Ernährung achte, denke ich, ist es in Ordnung, auch Süßes zu essen und mir etwas zu gönnen. Wie bei allem kommt es eben auf das Maß an.

 

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Ich gebe euch bewusst diese drei Tipps mit auf den Weg, um eine Übersäuerung zu vermeiden oder euren Säure-Basen-Haushalt im gesunden Gleichgewicht zu halten. Denn mithilfe dieser drei Tipps könnt ihr selbst handeln und euch helfen. Sie hören sich vielleicht im ersten Moment etwas banal an, aber es sind nun einmal genau diese drei Punkte, die bei beim Thema Übersäuerung von enormer Bedeutung sind. Und am besten ist es wie ich finde immer noch, wenn man sich selbst zu einer besseren Gesundheit verhelfen kann. Übersäuerung Ade!

Kommentare

Hullahupp

Mit einer Übersäuerung ist wirklich nicht zu spaßen. Kenne diese Problematik vom Sport und den Muskeln, da hilft bei mir meistens nur noch eine Triggerpunkttherapie oder eine Faszientherapie.

Bella

Hallo Maike, vielen lieben Dank für diesen hilfreichen Beitrag! - Ich denke, dass ich mir besonders Tipp Nr. 3 zu Herzen nehmen sollte. Ich habe leider öfter Kopfschmerzen und greife dann schnell zur Tablette... Hier ist bei mir definitiv noch Luft nach oben. Ich finde es aber wirklich super von Dir, dass Du ganz offen & ehrlich schreibst, dass Du z.B. an den Süßigkeiten arbeiten musst. Das motiviert mich wirklich, da Du zeigst, dass niemand perfekt ist.. Den Eindruck habe ich leider manchmal bei anderen BloggerInnen und das finde ich eigentlich schade, da man das Gefühl bekommt, man muss perfekt sein, was in meinen Augen aber nicht möglich (und auch nicht menschlich) ist. Danke Dir für Deinen Beitrag! 😊 Liebe Grüße, Bella

    Maikikii

    Liebe Bella, Vielen lieben Dank für dein schönes Feedback! Es freut mich wirklich sehr, dass ich dich ein wenig motivieren konnte und auch zeigen konnte, dass wir alle alles andere als perfekt sein müssen. Alles Gute dir! Liebe Grüße :)

Yvonne

Danke für die Tipps, ja stimmt nach den ganzen Feiertagen ist man echt übersäuert. Man fühlt sich nicht mehr wohl und das in den Griff zu bekommen ist gar nicht mal so einfach. Deshalb komme ich gerne hier vorbei, wenn ich Tipps brauche. LG

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