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30. Mai 2018

Südafrika Teil 2 I Einmal Swasiland und zurück I Highlights

Südafrika Teil 2 I Einmal Swasiland und zurück I Highlights

Und dann ging es los in ein anderes Land. Von Südafrika ins Swasiland. Kaum die unglaublichen Eindrücke aus den ersten Tagen in Südafrika und vor allem im Krüger Nationalpark verarbeitet, warteten weitere Naturspektakel, kulturelle Erlebnisse und andere fesselnde Eindrücke auf mich. Ich, weiterhin unglaublich gespannt und neugierig auf alles, was da kam, verfolgte meine Reiseroute mit einer inneren Zufriedenheit, wie ich sie zuvor nicht kannte. Meine nächste Route: einmal Swasiland und zurück.

 

 

Südafrika & Swasiland I Reiseroute, Erlebnisse, Highlights

Im zweiten Teil meiner Südafrika Reihe erzähle ich euch von meinem Ausflug ins Swasiland und wieder zurück nach Südafrika. Von wunderschöner fast tropischer Natur über ganz spezielle Kulturerlebnisse bis hin zu einem wunderschönen Strand, all das war Teil meiner Reiseziele im fortführenden zweiten Teil meiner Südafrika Reise.

 

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IV. Swasiland I Piggs Peak

Erlebt:

Nach dem Frühstück am dritten Tag in der wunderschönen Hoyo Hoyo Lodge im Krüger Nationalpark wurden wir von einem neuen Fahrer namens Barry abgeholt. Und dieses Mal hieß es: Auf ins Swasiland! Nach einer Fahrt auf holprigen Straßen durch vollkommene Natur aber auch volle Städte mit viel Gewusel und Trubel und einem etwas aufwendigen Visumscheck (Wer glaubt, nur in Deutschland herrscht Bürokratie und Papierkram, der sollte mal sehen, wie es beim Visumscheck von Südafrika ins Swasiland und zurück abgeht.) kamen wir bei unserer ersten Unterkunft im Swasiland an. Die Phophonyane Falls Lodge in Piggs Peak war unser Zuhause für eine Nacht.

 

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Es regnete wie aus Eimern, aber das sollte uns nichts anhaben. Irgendwie fanden wir es gar nicht schlimm, dass das Wetter nicht so schön war, weil dort trotzdem die Natur in ihren schönsten Farben so strahlte, dass das Regenwetter einfach ganz egal war. Auf eine Art hat es den Aufenthalt dort auch ziemlich gemütlich gemacht. Es war also nicht sehr warm und deshalb haben wir uns erstmal einen Tee bestellt nachdem wir unsere Hütte bezogen hatten und diesen auf der Terrasse unter Regenschutz genossen. Außer einer Mitarbeiterin war niemand weit und breit zu sehen. Einfach nur mein Verlobter und ich und die wunderschöne unglaublich grüne Natur. Einige Zeit später hatten wir dann schon unser Dinner. Da die anderen Gäste erst am nächsten Tag anreisten, hatten wir das Restaurant, das super gemütlich eingerichtet ist, ganz für uns allein. Wir genossen unser Abendessen in ruhiger, entspannter Umgebung. Nach dem Essen haben wir dann nur noch relaxt und sind dann schon früh schlafen gegangen. Wegen dem Wetter konnten wir nicht wirklich abends raus und es gab dort ja auch kein Fernseher oder ähnliches in unserem Hüttchen. Das war aber absolut gut so. Schließlich konnten wir so einfach mal nur die Natur und das Leben richtig aufsaugen und genießen. Ich muss dazu sagen, dass die Unterkunft sehr authentisch ist, wenn man das so sagen kann. Es ist wahrscheinlich nicht für jeden etwas. Wir hatten ein sogenanntes Beehive, also eine Hütte mit Strohdach, kleinen Türen, etc. als Unterkunft. Wir wollten es eben so authentisch wie möglich und das bekamen wir dann auch. Es ist eine Art traditionelles Häuschen und das war eben nicht ganz wasserdicht und auch nicht geschützt vor kleinen Tierchen und der Natur. Kurz gesagt: Wir hatten überall Ameisen und es tropfte an einer Stelle auch etwas Wasser ins Zimmer. Als wir aufwachten, hatten wir kleine zerdrückte Ameisen auf unseren Schlafklamotten, weil die durch den Regen draußen nach drinnen flüchteten und natürlich überall rumkrabbelten. Das Wasser in der Dusche war leider auch nur am Anfang kurz warm und wurde dann kalt. Aber so ist das eben auf einer solchen Abenteuerreise und außerdem wurden wir am nächsten Morgen mit einem traumhaften Frühstück entschädigt. Und damit komme ich auch schon zu meinen Highlights auf dieser Station meiner Südafrika Reise.

 

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Highlights:

Ein Highlight auf diesem Teil der Route durch Swasiland war ganz einfach die Fahrt vom Krüger aus nach Piggs Peak. Auf der Fahrt habe ich so viele verschiedene Facetten von Swasiland und Südafrika gesehen, von verlassener Natur über riesige Obstplantagen bis hin zu Städten voller Menschen mit jeder Menge Trubel und Chaos. Es war einfach super interessant und spannend aus dem Auto rauszuschauen und die ganzen Eindrücke aufzusaugen. Die saftige, grüne, tropische Natur dort in Piggs Peak und speziell um die Unterkunft herum war auch einer meiner Highlights. Dort befindet sich übrigens das älteste Gestein der Erde, einfach unglaublich! Und mein absolut größtes Highlight war das Frühstück in der Phophonyane Falls Lodge. Klingt jetzt vielleicht etwas komisch, weil man sich wahrscheinlich denkt, dass ein Frühstück doch nicht so unglaublich gut sein kann, dass es als absolutes Highlight angesehen wird. Aber für mich war es so. Die Atmosphäre war total schön. Wir waren wieder nur zu zweit, saßen am Tisch direkt neben einem lodernden kleinen Feuer, das eine wohlige Wärme abgab. Ich bestellte mir ein Porridge und einen Kaffee, mein Verlobter bestellte sich einen Obstsalat. Die Dame, bei der wir bestellten, lief mit einem Messer und einer Tüte in den Garten und kam dann mit einer Tüte voller Obst zurück. Das war bestimmt das Obst für den Obstsalat, den mein Verlobter bekam. Jedenfalls schmeckte es so. Ich habe mir nämlich ein paar Stückchen Banane von meinem Verlobten geklaut und die in mein Porridge gegeben. Die Bananen haben so wahnsinnig gut geschmeckt. Ich sags euch, ich habe wirklich noch nie so eine leckere Banane gegessen! Das könnt ihr euch vielleicht nicht vorstellen, aber es war wirklich so. So lecker, dass ich mich, wenn ich an diese Station meiner Südafrika Reise zurückdenke, als erstes an diese Banane erinnere. Abgesehen davon, war mein Porridge auch mega gut. Feiner als ich es normalerweise kenne, aber super lecker. Natürlich tat auch die schöne, warme Atmosphäre drinnen bei ekligem Regenwetter draußen ihr Übriges. Aber von diesem Frühstück kann ich wirklich nur schwärmen und deshalb ist es auch mein größtes Highlight auf dieser Reisestation.

 

V. Swasiland I Ezulwini Valley

Erlebt:

Nach dem unglaublich guten Frühstück und einem kleinen Spaziergang zum Phophonyane Wasserfall, wo es übrigens total schön ist, ging es für uns weiter. Weiter ins Mantenga Cultural Village in Ezulwini, einem original nachgebauten Dorf der Swasi. Die Unterkunft ist auch wieder etwas komplett Spezielles. Wir konnten erstmal richtig ankommen und uns etwas stärken. Nach dem Mittagessen bekamen wir eine Führung durch das Swasi-Dorf. Ein Mann, der zu einem Stamm der Swasi gehört und auch die Sprache und all die Traditionen kennt, führte uns von Hütte zu Hütte und erklärte uns ganz genau, wie es damals in einem solchen Dorf so zuging. Das war einerseits total interessant, weil ich es liebe, andere Kulturen und deren Leben kennenzulernen, und andererseits aber auch irgendwie etwas strange. Denn früher herrschten unter anderem auch wirklich total abgefahrene und teilweise auch nicht unbedingt frauenfreundliche Zustände. Der Mann erzählte uns zum Beispiel, dass die Männer im Swasiland früher dachten, dass, wenn Frauen Gehirn von einem Tier essen, dass sie dann plötzlich schlau werden (weil sie es ihrer Meinung nach nicht waren) oder wenn sie die Beine essen, dass sie dann weglaufen würden. Von anderen Sachen ganz abgesehen. Die Führung war wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt also auch sehr amüsant. Anschließend sind mein Verlobter und ich dann zu einem dort in der Nähe gelegenen Wasserfall gelaufen. Es ging wieder mitten durch die Natur. Angekommen am Wasserfall, war die umgebende Natur und die Aussicht einfach herrlich. Saftiges Grün, ein schöner Wasserfall und eine angenehme Stille. Es war traumhaft! Nach dem Spaziergang zum Wasserfall gab es ein weiteres Highlight für uns. Zurück im Dorf, wartete eine Swasi-Tanzgruppe mit einem traditionellen Swasi-Tanz auf uns, dem sogenannten Swazi Reed Dance. Es war der hammer! Die Frauen und Männer konnten richtig gut singen, – der Gesang war gospelartig – sie zeigten gleichzeitig traditionelle Tanzschritte und legten einen echt coolen Auftritt hin. Am Ende „durfte“ ich wie schon befürchtet mittanzen. Naja, richtig gut stellte ich mich nicht an, aber es war auf jeden Fall echt lustig. Mit einem gemütlichen Dinner endete der aufregende und sehr schöne Tag.

 

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Highlights:

Bei dieser Station kann ich gar nicht so richtig ein Highlight rausfiltern. Der ganze Aufenthalt im Swasi-Dorf war irgendwie cool. Es war einfach mal etwas komplett anderes und definitiv eine kulturelle Abwechslung. Wir haben viel gesehen und erlebt. Natürlich war der Swasi-Tanz ein echtes Highlight für uns und überhaupt einen Einblick in die Kultur der Swasi zu bekommen war einfach toll. Auch der Wasserfall und die Natur dort haben uns wahnsinnig gut gefallen.

 

VI. Südafrika I Isimangaliso

Erlebt:

Der nächste Morgen im Mantenga Cultural Village begann mit einem erschreckenden und gleichzeitig mega witzigen Tiererlebnis. Was soll ich sagen, mit mir wird es bestimmt nicht langweilig! Ich stand auf und ging ins Bad zur Toilette. Zur Info: Ich hatte noch keine Brille auf, das heißt, ich konnte noch nicht wirklich was sehen. Ich zog mir quasi gerade die Hose hoch als in dem Moment plötzlich irgendwas von der Decke neben mich fiel und auf dem Boden aufklatschte. Ich schreckte auf und plötzlich rannten zwei Eidechsen herum. Ich sprang auf und hüpfte auf Zehenspitzen und kreischend aufs Bett. Ihr hättet mich mal sehen sollen! Das sah bestimmt so gestört aus! Dabei habe ich keine Angst vor den Eidechsen, das wäre wohl in Afrika auch ziemlich schlecht, weil die quasi überall sind, sondern bin einfach nur mega erschrocken und habe, weil ich noch keine Brille aufhatte, nicht gesehen, was genau da von der Decke neben mir fiel und dann wie wild umherrannte. Oh mann Leute, ich sags euch, es ist echt unglaublich, dass immer mir so etwas passiert. Aber so bleibt es wenigstens aufregend und lustig.

Auf den Schreck am Morgen gab es dann erstmal ein gemütliches Frühstück auf der Terrasse, in Gesellschaft von ein, zwei Affen. Der heiße Kaffee tat so unglaublich gut, weil es leider nicht allzu warm war und es regnete. Nach dem Frühstück ging es dann für uns wieder weiter. Abfahrt zurück nach Südafrika, nach Isimangaliso. Und wie kann es anders sein, natürlich ist mir auf der Fahrt dorthin mal wieder ein kleines Missgeschick passiert. Wir waren gerade an der Grenze von Swasiland nach Südafrika und hatten das mit dem Visum schon erledigt. Wir gingen aber vor der langen Fahrt dort dann nochmal schnell aufs Klo. Als wir wieder zurück zum Auto liefen, uns reinsetzten und vor zum Grenzübergang fuhren, wo Polizisten mit riesigen Gewehren standen, merkte ich plötzlich, dass ich mein Handy auf dem Klo hab liegen lassen. Ich drehte völlig durch, schnallte mich schnell ab, riss die Tür auf und sprang aus dem Auto. In dem Moment schrie mich einer der Grenzpolizisten an, was ich da mache. Ich, völlig in Panik, wollte einfach nur schnell zum Klo rennen und mein Handy holen und merkte gar nicht, in welcher Situation ich mich befand. Ich bin ja schließlich einfach an der Grenze aus einem Auto gesprungen und losgerannt. Unser Fahrer und mein Verlobter versuchten dem Beamten zu erklären, dass ich mein Handy auf dem Klo vergessen habe und ich das schnell holen will. Sie haben es geschafft, ihm das kurz zu erklären und währenddessen bin ich einfach losgesprintet, obwohl da überall noch andere Polizisten mit großen Gewehren standen, die ja gar nicht wussten, warum ich so schnell über den Platz rannte. Das war eine Aufregung kann ich euch sagen! Letztendlich war mein Handy zu meinem großen Glück noch da und wir konnten den Polizisten alles plausibel erklären und anschließend weiterfahren. Nächstes Mal sollte ich aber vielleicht vorher nachdenken, wenn ich an einem Grenzübergang wie ein angeschossenes Reh aus dem Auto springe und wegrenne.

 

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Nach einer langen Fahrt und einer weiteren Stunde Fahrt mit einem Safari Auto über mehr als holprige Straßen bei tobendem Wind kamen wir in unserer nächsten Unterkunft der Thonga Beach Lodge an. Die Unterkunft ist wunderschön und liegt direkt an einem super schönen Strand inmitten grüner Natur. Hammer! Wir kamen erstmal richtig an und gönnten uns eine Kleinigkeit zu essen. Danach ging es für uns auf direktem Weg zum Strand. Und ich kann euch sagen, der Strand dort ist wunderschön und man sieht weit und breit fast keine Menschenseele. Am Schluss waren mein Verlobter und ich sogar ganz alleine an dem riesigen, schönen Strand. Hach, es war so schön! Und ich liebe das Meer einfach. Nach einer ausgiebigen Chillrunde am Strand sind wir dann wieder zurück in unser Zimmer. Bevor es dann Abendessen gab, entschieden wir uns, mal schnell ein bisschen zu arbeiten. Wir haben die ganze Reise über wirklich nur das Nötigste gearbeitet und mussten zu diesem Zeitpunkt einfach mal kurz reinschauen, Mails checken, etc. Also setzten wir uns mit unseren Laptops in den Internetraum der Unterkunft. Der ist übrigens mega gemütlich eingerichtet und man hat gar nicht das Gefühl, dass es Arbeit ist, wenn man dort mit seinem Laptop sitzt. Und dann kam für mich schon wieder der nächste lustige Kracher! Ich saß da also mit meinem Laptop auf dem Schoß, irgendwas am Arbeiten und plötzlich fliegt irgendwas von der Decke auf meinen Laptop runter. Zuerst dachte ich, das sei Harz vom einem Baum oder irgendwie sowas. Mein Verlobter sagte mir dann aber, dass das Kacke von einer Eidechse sei. Ich hab gedacht, ich krieg mich nicht mehr. Da sitze ich ganz gemütlich mit meinem Laptop auf der Couch und eine Eidechse kackt einfach auf meinen Laptop! Komischerweise saßen noch mehrere Leute in dem Raum und es trifft trotzdem mich. Haha, geil! Nun gut, wir hatten anschließend dann ein richtig schönes Dinner, bei dem am Feuer gegrillt wurde. Es war super schön! Und so endete dann auch der erste Tag in Isimangaliso.

Tag zwei begann mit einem schönen Frühstück auf der Terrasse. Das war wahnsinnig gemütlich! Später haben wir auf unserer eigenen Terrasse am Pool gechillt, haben danach nochmal einige Zeit am Strand genossen und dann einen kleinen Ausflug zu einem nahegelegenen See gemacht. Am Lake Sibaya haben wir bei Wein und Snacks den Sonnenuntergang genossen, gute Gespräche mit unserem Guide gehabt und sogar Nilpferde gesehen. Es war dort unglaublich schön! Danach ging es zurück in unsere Unterkunft zum Dinner. Anschließend haben wir für einige Zeit relaxt und dann ging es für uns nochmal auf einen kleinen Ausflug. Um halb 1 nachts ging es für uns auf einen Turtle Drive am Strand entlang. Wir wollten Schildkröten beim Eierlegen beobachten. Bei einer Schildkröte haben wir das auch geschafft. Aber nicht einfach bei irgendeiner Schildkröte. Nein, es handelte sich um die Lederschildkröte, die größte Schildkröte der Welt! Dafür mussten wir in der Nacht los, uns ziemlich lange auf die Suche machen und dann nochmal sehr lange warten bis die Schildkröte anfing, Eier zu legen. Vorher darf man sie nämlich nicht stören. Zu sehen und dabei zu sein, wenn eine solch riesige Schildkröte ihre Eier legt, ist der Wahnsinn! Es war ein echt krasser Moment und ich bin irgendwie total dankbar, dass ich so etwas miterleben durfte. Der Drive ging zwar bis 3 Uhr und war wirklich mega anstrengend, aber nach diesem Erlebnis waren die Strapazen vergessen. Danach sind wir natürlich nur noch ins Bett gefallen. Der zweite Tag in unserem Zuhause auf Zeit am Beach war zu Ende.

 

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Highlights:

Das erste Highlight auf dieser Station meiner Südafrika Reise war definitiv die Unterkunft an sich. Wir hatten so eine mega schöne Lodge, hammer! Auch das Dinner am Feuer auf der Terrasse war total schön. Der Ausflug an den Lake Sibaya mit Sonnenuntergang und den Nilpferden war atemberaubend schön und gehört deshalb unbedingt zu meinen Highlights in Isimangaliso. Und natürlich zählt auch der Turtle Drive zu den größten Highlights. Dieses Erlebnis bleibt unvergesslich für mich und war einfach nur unglaublich.

 

Das war der zweite Teil meiner Südafrika Reise. Auch dieser bestand wieder aus unglaublichen Tagen, einmaligen Erlebnissen und wirklich atemberaubenden Highlights. In einem dritten Teil werde ich euch bald auf dem Blog berichten, welche weiteren Stationen und Highlights ich in Südafrika hatte und wie meine Reise endete. Seid gespannt und bleibt dran! Und wenn ihr den ersten Teil, in dem ich euch meine gesamte Südafrika Reiseroute verrate, noch nicht gelesen habt und die wunderschönen Tierbilder aus dem Krüger Nationalpark somit verpasst habt, dann schaut euch den Südafrika Blogbeitrag unbedingt noch schnell an! Viel Spaß dabei! Ich bin mir sicher, den werdet ihr bei diesen Bildern haben…

 

 

Weitere Aufnahmen:

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