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15. Juni 2016

Steffen Henssler getroffen! – Mein Trip nach Hamburg: Teil 2

Steffen Henssler getroffen! – Mein Trip nach Hamburg: Teil 2

Maikikii in Hamburg – Achterbahn, Teatime & Steffen Henssler

 

Moin, Moin ihr Lieben!

Im 2. Teil meines Hamburg-Berichts erzähle ich euch, was ich denn nun alles in der Hansestadt erlebt habe. Gab es irgendwas Besonderes, dass ich entdeckt habe? Ist etwas Lustiges passiert? Ist irgendetwas schiefgegangen? Was bei mir meistens gar nicht so unwahrscheinlich ist… Was habe ich alles in Hamburg gemacht? All diese Fragen werde ich euch in den nächsten Zeilen beantworten.

Folgt mir also ein weiteres Mal auf meinem Trip durch die schöne Stadt Hamburg…

 

Achterbahn-Restaurant: Das Essen kommt auf Rädern!

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Nach einem langen Tag mit einer langen und anstrengenden Autofahrt nach Hamburg saßen wir am Abend des ersten Tages endlich beim Essen. Nun das Essen stand noch nicht direkt auf dem Tisch. Das mussten wir erst noch bestellen. Bis dahin ist nichts ungewöhnlich. Geliefert wurde in diesem Restaurant aber nicht wie gewohnt von einer Bedienung, nein, das Essen kam auf Rollen. Wir waren nämlich in einem sogenannten Achterbahn-Restaurant.

Man bestellt das gewünschte Essen an einem Bildschirm, der auf dem Tisch vor einem steht. Dann fährt das georderte Gericht in einem kleinen Wagen auf einer Achterbahn zum Tisch. Das ist echt cool und mal etwas komplett Anderes. Ich mag es total, wenn ich einfach selbst mein Essen an einem Bildschirm bestellen kann. Da kann ich in Ruhe gucken, was ich möchte und keine Bedienung muss unnötig warten bis ich endlich weiß, was ich nehme. Außerdem muss man erst auf gar keine Bedienung warten, sondern kann direkt mit dem Bestellen anfangen.

Wir verbrachten den Abend also im Achterbahn-Restaurant „Schwerelos“ und schlugen uns die Bäuche voll. Das Essen war sehr lecker und das Ganze war insgesamt ein tolles Erlebnis!

 

Teatime im Wasserschloss der Speicherstadt

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An Tag 2 haben wir erst einmal ausgiebig gefrühstückt. Wir haben uns ja auf dem Schiff selbst versorgt und uns am Tag zuvor leckere Dinge für das Frühstück gekauft. Also saßen wir gemütlich auf Deck und haben den Morgen genossen.

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Danach sind wir losgezogen. Einfach mal gucken. Der spontane Weg führte uns zum Wasserschloss in der Speicherstadt. Dort gibt es eine riesige Auswahl an Tee. Das hieß für uns natürlich: Teatime! Auf der Terrasse des Wasserschlosses genossen wir einen leckeren Tee.

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Unterwegs in der Innenstadt

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Später sind wir ein bisschen in die Innenstadt und haben uns dort ein wenig umgeschaut. Glücklicherweise war das Wetter unerwartet super. Während bei mir zuhause in Süddeutschland die Welt unterging saßen wir im Trockenen. Sogar die Sonne ließ sich für eine ganze Weile blicken. Und von Hamburg sind wir ja weiß Gott ganz etwas Anderes gewohnt. Naja, ein bisschen Glück habe also sogar ich.

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Wie gesagt haben wir an diesem Tag ein bisschen die Stadt angeschaut. Eigentlich hatten wir vor eine Stadtrundfahrt mit dem Bus zu machen. Nachdem wir es aber bei drei Bussen versucht haben und gescheitert sind, haben wir gemerkt, dass an dem Tag wohl kein Bus mehr eine ganze Stadtrundfahrt machen wird. Wir waren zu spät dran…

 

Wir haben Steffen Henssler getroffen!

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Am Abend ging es dann in ein ganz besonderes Restaurant. Dort wollten wir unbedingt essen sobald wir in Hamburg sind. Also, gesagt, getan. Wir waren bei Steffen Henssler im Restaurant „Henssler & Henssler“. Das hieß für uns: Sushitime!

Ich muss sagen, dass ich zuerst ein wenig enttäuscht war als ich das Restaurant betrat. Irgendwie hatte ich mir das viel stylisher vorgestellt. Dort sah es ein bisschen aus wie in einer großen Kantine. Nicht falsch verstehen, es sah schon modern aus und so aber das Restaurant ist einfach ziemlich groß und minimalistisch eingerichtet. Auf den ersten Blick dachte man, dass dort bestimmt alles ziemlich unpersönlich ablaufen würde und dass man eine Art Massenabfertigung mitmachen muss. Wir hatten nämlich extra reserviert und mussten dennoch ein wenig warten bis wir an unseren Tisch konnten. Naja, immerhin konnte man sich schon mal ein Getränk für die Wartezeit bestellen.

Doch die ganzen negativen Gedanken und mein Bedenken haben sich sofort in Luft ausgelöst als uns schließlich eine nette Bedienung an den Tisch führte. Sie war so nett und freundlich, das gefiel mir von Anfang an! Ich finde nämlich, dass ein sehr netter Service heutzutage leider nicht so oft vorkommt. Deshalb freue ich mich immer umso mehr, wenn die Serviceleute extrem freundlich und gut drauf sind. Für das Personal gab es also schon mal einen fetten Pluspunkt!

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Dann kam der Höhepunkt des Abends: Wir haben Steffen Henssler persönlich gesehen und mit ihm sogar ein Foto gemacht! Das ging alles ziemlich schnell und spontan. Wir saßen am Tisch und unterhielten uns gerade lustigerweise darüber, ob Steffen Henssler wohl ab und zu noch selbst im Laden vorbeischaut und vielleicht sogar das Personal mitaussucht. Wir dachten wohl eher nicht…falsch gedacht! Plötzlich sahen wir ihn tatsächlich in der Küche stehen! Er hatte eine Kochjacke an und sah so aus als hätte er an diesem Tag schon selbst fleißig mitgekocht. Spontan haben wir uns dazu überwunden nach vorne zu laufen und ihn um ein Foto zu bitten. Als wir vorne bei ihm ankamen, quatsche er gerade noch mit Bekannten. Meine Schwester und ich standen also ein wenig verloren daneben und warteten geduldig bis er das Gespräch beendete. Dann fragten wir ihn ganz lieb, ob wir ein Foto machen dürfen. Er war total locker und nett und bot uns sogar an, dass eine seiner Angestellten das Foto machen könnte. Und so war es dann auch. Wir bedankten uns und Steffen Henssler wünschte uns noch einen schönen Abend und viel Spaß. Ein wirklich tolles Highlight an diesem Abend!

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Das Sushi sah nicht nur super schön angerichtet aus (als ich die Bilder machte, hatten wir schon ein wenig von dem Sushi gegessen), sondern schmeckte auch hervorragend. Schließlich waren wir satt, glücklich und zufrieden. Besser kann es doch nicht sein! Und so neigte sich auch schon der zweite Tag in Hamburg für uns dem Ende zu.

 

Lest im 3. Teil meines Berichts über meinen Hamburg-Trip, warum ich wahrscheinlich nie wieder auf die Reeperbahn gehe!

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