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17. April 2024

Hashimoto und Umweltgifte : Schütze deine Schilddrüse!

Hashimoto und Umweltgifte : Schütze deine Schilddrüse!

Wusstest du, dass Umweltgifte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und dem Verlauf von Hashimoto Thyreoiditis spielen können?

Du weißt, es ist mir wichtig, über die Erkrankung Hashimoto zu schreiben. Vor allem teile ich gerne meine persönlichen Erfahrungen und will auch unbedingt darauf aufmerksam machen, was Hashimoto-Betroffene stärkt und was sie eher vermeiden sollten.

Vor allem will ich noch mehr darauf aufmerksam machen, was es für Betroffene zu meiden gilt – was Gift für Betroffene mit Hashimoto ist.

Oftmals geht es nämlich „nur“ um die ideale Hashimoto Ernährung oder um den Stressfaktor, was beides natürlich unglaublich wichtig ist, nicht nur wenn du von Hashimoto betroffen bist. Ein Thema lassen aber viele leider außer Acht: Umweltgifte. Und zwar Umweltgifte in jeglicher Form.

Es ist ein Thema, das oft übersehen wird, aber einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben kann. Lass mich dir erklären, warum die Beachtung der Umweltgifte so wichtig ist und wie du dich und deine Schilddrüse schützen kannst.

 

Zusammenhang: Hashimoto und Umweltgifte

Wie hängen die Entstehung oder eine Verschlimmerung von Hashimoto und Umweltgifte zusammen?

Durch verschiedenste Umweltgifte, mit denen wir in unserem Alltag in Berührung kommen, kann eine Hashimoto Erkrankung ausgelöst oder auch verschlimmert werden. Nicht immer müssen nur die Umweltgifte dafür verantwortlich sein. Oftmals kommen mehrere Faktoren zusammen und lösen die Autoimmunerkrankung aus oder fördern einen Entzündungsschub. Dennoch sind die Gifte in unserer Umwelt auch maßgeblich daran beteiligt. Umweltgifte dringen in unseren Körper ein und können dort großen Schaden anrichten, vor allem, wenn wir zu viele Umweltgifte aufnehmen. 

Entstehung von Hashimoto durch Umweltgifte

Umweltgifte sind Chemikalien, die in unserer Umgebung vorkommen, sei es in der Luft, im Wasser, auf unserer Nahrung oder in unseren Pflegeprodukten. Studien haben gezeigt, dass einige dieser Chemikalien eine autoimmune Reaktion im Körper auslösen können, die zu Hashimoto führen kann. Sie können außerdem die normale Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen und Entzündungen, wie bei Hashimoto chronisch vorhanden, verursachen oder verschlimmern.

Auswirkungen von Umweltgiften auf das Immunsystem

Darüber hinaus können Umweltgifte unser Immunsystem schwächen, indem sie die normale Funktion der Immunzellen beeinträchtigen und die Regulation der Immunantwort stören. Chemikalien wie beispielsweise Pestizide und Schwermetalle können die Produktion von Immunzellen hemmen oder ihre Aktivität verändern, was zu einer geschwächten Immunabwehr führen kann. Dies kann dann wiederum dazu führen, dass das Immunsystem weniger effektiv auf Krankheitserreger und andere Bedrohungen reagiert, was das Risiko von Krankheiten und Entzündungen erhöht. Darüber hinaus können einige Umweltgifte direkte toxische Wirkungen auf Immunzellen haben, indem sie ihre Funktion beeinträchtigen oder Zellschäden verursachen. Diese Schäden können ebenfalls die Fähigkeit des Immunsystems beeinträchtigen und das Risiko einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto Thyreoiditis erhöhen. Es ist daher unglaublich wichtig, die Aufnahme von Umweltgiften zu reduzieren, um die Funktion unseres Immunsystems zu erhalten und unsere Gesundheit insgesamt zu schützen.

 

Auf diese Umweltgifte solltest du achten!

Wir alle sind von Umweltgiften umgeben. Komplett vermeiden, das geht nicht. Aber wir können einiges dafür tun, um sie in unserer persönlichen Umgebung zu verringern und uns zu schützen. Dort kommen Umweltgifte vor:

Gifte in Pflegeprodukten

Viele herkömmliche Pflegeprodukte enthalten eine Vielzahl von Chemikalien, die für unsere Gesundheit schädlich sein können. Einige dieser Chemikalien, wie Parabene und Phthalate, stehen im Verdacht, das Endokrine System zu stören und eine autoimmune Reaktion auszulösen, die Hashimoto verschlimmern kann. Daher ist es wichtig, auf natürliche und bio-zertifizierte Pflegeprodukte umzusteigen, um deine Schilddrüse zu schützen.

Du solltest dich unbedingt mit deiner Pflege, mit dem, was du dir auf deine Haut gibst und somit in deinen Körper lässt, beschäftigen. Denn es gibt so viele schädliche Produkte, die dir und deinem Körper überhaupt nicht guttun.

ABER: Es gibt mittlerweile auch so grandiose und cleane Produkte, die du ruhigen Gewissens verwenden und mit denen du dir, deiner Haut und letztendlich auch deiner Schilddrüse Gutes tun kannst. Für mich kommt mittlerweile nur noch eine Pflege in Frage.

Willst du wissen, welche das ist?

Lies dazu mehr weiter unten im Beitrag bei meinen Tipps für dich unter dem Punkt „Gönne dir und deiner Haut cleane Pflegeprodukte!“.

Pestizide in gespritztem Gemüse und Obst

Pestizide werden in der konventionellen Landwirtschaft weit verbreitet eingesetzt, um Schädlinge und Unkräuter zu bekämpfen. Diese Chemikalien können Rückstände auf Obst und Gemüse hinterlassen, die wir dann mitessen. Studien haben gezeigt, dass der regelmäßige Verzehr von mit Pestiziden belasteten Lebensmitteln das Risiko für Schilddrüsenerkrankungen erhöhen kann. Daher rate ich dir, auf biologisch angebaute Produkte umzusteigen, um deine Belastung durch Pestizide zu reduzieren.

Schadstoffe in der Luft und im Wasser

Luft- und Wasserverschmutzung sind weitere Quellen von Umweltgiften, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken können. Luftverschmutzung durch Abgase von Fahrzeugen und Industrieanlagen sowie verschmutztes Wasser durch Chemikalien und Schwermetalle können die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und das Risiko für Hashimoto erhöhen. Die Verwendung von Luftreinigern und Wasserfiltern kann helfen, deine Aufnahme dieser Schadstoffe zu reduzieren.

 

bei Hashimoto auf Umweltgifte achten

 

Praktische Tipps: So meidest du Umweltgifte

Wie gesagt können wir einiges dafür tun, um uns vor Umweltgiften zu schützen und sie in unserer persönlichen, in unserer engsten Umgebung zu verringern. Was du genau tun kannst? Das erkläre ich dir jetzt:

Gönne dir und deiner Haut cleane Pflegeprodukte!

Vielleicht denkst du beim Schutz vor Umweltgiften nicht direkt an deine Cremes und das Duschgel, das du benutzt. Doch es ist ein unglaublich wichtiger Bereich beim Thema Umweltgifte und du solltest unbedingt darauf achten, was du dir täglich auf die Haut schmierst und so in deinen Körper lässt. Denn alles, was auf deine Haut kommt, geht in schnellster Zeit auch in dein Blut, in deinen Körper über.

Nutze also unbedingt natürliche und absolut cleane Pflegeprodukte!

Ich nutze für meine Haut ausschließlich Pflegeprodukte von Ringana und habe damit unglaublich gute Erfahrungen gemacht. Ich schwöre auf die Ringana Pflegeprodukte, denn ich weiß, dass sie absolut clean, natürlich und ohne jegliche Gift- oder Schadstoffe sind. Sie enthalten reine, natürliche Wirkstoffe und keinerlei unnötige Füllstoffe. Außerdem handelt es sich bei den Produkten von Ringana um Frischekosmetik. Sie sind so frisch hergestellt, dass sie nicht im normalen Handel zu kriegen sind. Frischer und cleaner geht’s nicht.

Ja, ich brenne für diese Produkte. Nicht umsonst bin ich Ringana Partnerin und empfehle nicht nur die Produkte weiter, sondern auch die Botschaft der frischen, grünen und cleanen Pflege. Die tut nämlich nicht nur unserer Haut, unserem Körper gut, sondern auch unserer Umwelt.

Wenn du aufhören willst, dir mit deiner Pflege Schadstoffe und Gifte auf die Haut zu schmieren und in deinen Körper zu lassen, dann kann ich dir nur raten: Probiere Ringana aus!

 

Du willst die Ringana Pflege ausprobieren oder direkt Ringana Partnerin werden?

Schreibe mir einfach per WhatsApp:

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ringana partnerin Maike Pham

Kaufe am besten Bio!

Mein Einkauf besteht fast ausschließlich aus Bio-Produkten. Ich achte da wirklich sehr drauf. Denn nur mit Bio-Produkten kannst du eine Vielzahl an Umweltgiften vermeiden. Durch das Spritzen, ist herkömmliches Obst und Gemüse einfach sehr mit Giftstoffen belastet. Natürlich solltest du dein Obst und Gemüse ordentlich waschen, bevor du es isst. Aber dennoch kannst du bei herkömmlichen Lebensmitteln einfach nicht sicher sein, wie viel Gift noch dran ist.  Deshalb meine absolute Herzensempfehlung: Kaufe Bio!

Nutze Luftreiniger und Wasserfilter

Die Nutzung von Luftreinigern und Wasserfiltern ist ein wichtiger Schritt, um deine Aufnahme schädlicher Umweltgifte zu reduzieren. Luftreiniger filtern Schadstoffe wie Staub, Pollen, Schimmelpilzsporen und Schadstoffpartikel aus der Luft, was besonders wichtig ist, da Luftverschmutzung die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen kann. Durch die Verwendung eines Luftreinigers in deinem Zuhause kannst du die Luftqualität verbessern und das Risiko von Hashimoto-Thyreoiditis verringern. Wasserfilter wiederum entfernen Verunreinigungen wie Chlor, Schwermetalle und andere Chemikalien aus dem Leitungswasser, die sich negativ auf deine Gesundheit auswirken können. Indem du sauberes und gereinigtes Wasser trinkst, unterstützt du nicht nur deine allgemeine Gesundheit, sondern auch die Funktion deiner Schilddrüse. Die Investition in Luftreiniger und Wasserfilter kann sich langfristig positiv auf deine Gesundheit auswirken und dazu beitragen, dass du dich in deinem Zuhause sicher und geschützt fühlst.

 

schütze deine Schilddrüse vor Umweltgiften

 

Hashimoto: Umweltgifte meiden und Schilddrüse schützen

Eine umweltbewusste und möglichst cleane Lebensweise ist entscheidend für dich, mich, Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis und für alle anderen. In dem du die Aufnahme von Umweltgiften so gut es geht reduzierst, kannst du dazu beitragen, deine Schilddrüsengesundheit zu schützen und den Verlauf deiner Erkrankung zu verbessern. Denke daran, dass kleine Veränderungen in deinem Lebensstil einen großen Unterschied machen können.

 

 

 

 

Hinweis:

Ich bin keine Ärztin o.ä. und erteile hier dementsprechend keinen medizinischen Rat oder Ähnliches. Ich teile lediglich meine Erfahrungen und Ansichten zu meiner Erkrankung. Bitte besprich alle Schritte, die du gehen willst, mit deinem Arzt/deiner Ärztin und hole dir immer einen Experten an die Seite. Bitte alles immer vorab mit deinem Arzt/deiner Ärztin besprechen!

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