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8. April 2018

Intervallfasten I Meine Erfahrungen mit der 16:8 Methode

Intervallfasten I Meine Erfahrungen mit der 16:8 Methode

Intervallfasten – schon mal gehört? Ich habe diese spezielle Art zu fasten vor einigen Wochen für mich entdeckt. Ich konnte eine Weile keinen Sport machen und habe nach einer Methode gesucht, wie ich trotz Sportpause etwas abnehmen und mich wieder wohlfühlen kann. Bei dieser Suche bin ich auf Intervallfasten gestoßen. Irgendwann hatte ich diesen Begriff zwar schon mal aufgeschnappt, mich jedoch nicht weiter darüber informiert, geschweige denn nachgeschaut, was das überhaupt ist. Hätte ich mal machen sollen! Intervallfasten hat sich nämlich für mich als die perfekte Fastenmethode entpuppt und ich bin super froh, dass ich darauf gekommen bin. Jetzt möchte ich euch von dieser tollen Fastenart erzählen und meine Erfahrungen mit euch teilen. Vielleicht ist das ja auch etwas für euch.

 

 

Intervallfasten I Was ist das?

Intervallfasten, auch bekannt als intermittierendes Fasten (vielleicht habt ihr das ja schon mal gehört) ist eine Fastenart, bei der man in einem bestimmten Rhythmus isst und fastet. Beim Intervallfasten habt ihr ein gewisses Zeitfenster, in dem ihr Nahrung aufnehmt und ein gewisses Zeitfenster, in dem ihr fastet und nichts esst. Diese beiden Phasen führt ihr dann in einem regelmäßigen Rhythmus durch, der möglichst immer konstant bleiben sollte. Während der Phase der Nahrungsaufnahme dürft ihr alles essen, was ihr wollt. Das heißt, es gibt bei dieser speziellen Ernährungsform keine Verbote wie bei einer Diät. Möchtet ihr mit dem Intervallfasten möglichst viel abnehmen, solltet ihr natürlich trotzdem auch in dieser Phase auf eure Ernährung achten. Heißt, weniger Kohlenhydrate, möglichst selbst kochen, frische Zutaten verwenden, etc. Aber generell ist nichts verboten. Während der Phase des Fastens sind gar kein Essen und nur Wasser, ungesüßter Tee und Kaffee erlaubt.

 

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Die Intervallfasten 16:8 Methode

Beim Intervallfasten gibt es verschiedene Methoden, wie man das spezielle Fasten durchführen kann. Ich habe mich für die sogenannte 16:8 Methode entschieden, deshalb möchte ich euch auch genau diese vorstellen. Beim Intervallfasten 16:8 habt ihr eine 16-stündige Fastenphase und eine 8-stündige Essensphase. Das heißt, ihr esst 16 Stunden lang nichts und trinkt eben nur Wasser, Tee und Kaffee, wenn ihr möchtet, und wenn diese Fastenphase endet, dürft ihr 8 Stunden lang essen. Das Tolle an der 16:8 Methode ist: Ihr könnt das Intervallfasten super einfach in euren Alltag integrieren. Ihr esst zum Beispiel sehr früh zu Abend, danach bis zum nächsten Morgen nichts mehr und dürft dann wieder etwas zu euch nehmen. Oder ihr esst ganz normal etwas später zu Abend, danach bis zum nächsten Tag nichts mehr, lasst das Frühstück einfach ausfallen und esst erst zur Mittagszeit etwas. Ihr könnt die Zeiten so festlegen, wie ihr das möchtet, wie es am besten zu euren Essgewohnheiten passt und euch guttut.

So könnte das Intervallfasten beispielsweise für euch aussehen:

  • Essen von 10 – 18 Uhr I Fasten von 18 – 10 Uhr

oder

  • Essen von 8 – 16 Uhr I Fasten von 16 – 8 Uhr

Wie gesagt, ihr schaut, wie es euch am besten reinpasst. Das oben sind nur zwei Beispiele, wie ihr es von den Zeiten her machen könnt. Seid ihr sowieso nicht so die Frühstücker, nehmt gerne die erste Variante. Braucht ihr unbedingt morgens etwas zum Frühstücken, dann nehmt am besten Variante zwei. Wichtig ist nur, dass ihr möglichst die gleichen Zeiten jeden Tag einhaltet und nur mal etwas verschiebt, wenn es nicht anders geht. Besser ist auch, das Abendessen so früh wie möglich zu sich zu nehmen, dass euer Körper im Schlaf nicht zu sehr mit der Verdauung zu tun hat, ihr gut schlafen und euch im Schlaf gut regenerieren könnt. Oftmals wird auch für Frauen empfohlen, die Fastenphase nur 14 Stunden lang durchzuführen. Das soll hormonell bedingt für Frauen besser sein. Viele Frauen haben aber mit der 16-stündigen Fastenphase kein Problem, von daher ist das komplett euch überlassen. Experten raten auch dazu, dass Frauen das Intervallfasten nur an 3-4 Tagen in der Woche anwenden sollen und Männer dagegen können es auch ruhig 5 Tage durchführen. Das soll wohl evolutionsbedingte Gründe haben. Intermittierendes Fasten könnt ihr insgesamt übrigens so lange ihr mögt durchführen – und natürlich solange es euch guttut.

 

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-> Klickt hier, um euch die ganze Infografik downzuloaden, so dass ihr jederzeit darauf zugreifen könnt.

 

Die Intervallfasten Vorteile

Jetzt fragt ihr euch vielleicht, warum ihr überhaupt intervallfasten sollt. Kann ich verstehen. Und deshalb möchte ich euch natürlich nicht die Vorteile des intermittierenden Fastens vorenthalten. Von meinen persönlichen positiven Erfahrungen damit, erzähle ich euch weiter unten.

Wie schon erwähnt, könnt ihr mit dieser Fastenart abnehmen. Je nach Durchführung der Ernährung innerhalb des Fastens mehr oder weniger. Aber es gibt noch mehr gute Gründe für das Intervallfasten. Allgemein kann man sagen, dass Intervallfasten sehr gesund für uns ist. Die Einschränkung der Nahrungsaufnahme, also die Tatsache, dass wir weniger essen und nicht ständig überfressen sind, soll sich positiv auf unsere Lebenserwartung auswirken. Des Weiteren wird angenommen, dass uns intermittierendes Fasten helfen kann, das Risiko für bestimmte Erkrankungen zu senken und bereits bestehende Krankheiten einzudämmen sowie deren Symptome zu reduzieren. All das wurde mit Nagetieren getestet und man kann zwar nicht sagen, dass das auch bei uns Menschen genauso der Fall ist, ABER: Die Form der Ernährung, also, dass wir nicht ständig etwas zu essen parat haben und uns sozusagen nicht überfressen, sondern auch mal etwas „hungern“ soll der Ernährung aus der Steinzeit ähneln. Und wie ihr vielleicht wisst, soll unser Körper dieser Ernährung immer noch am ehesten angepasst sein und deshalb soll uns das auch guttun. Außerdem heißt es, unser Körper widmet sich mehr der Reparation von kranken oder kaputten Zellen, wenn er nicht mit der Verdauung beschäftigt ist. Da Verdauung ein sehr großer Arbeitsaufwand für unseren Körper bedeutet, kann er sich nicht gleichzeitig beidem zu hundert Prozent widmen. Deshalb ist es gut, eine Phase des Fastens und der „Nicht-Verdauung“ zu haben, in der sich unser Körper sehr gut regenerieren und selbst heilen kann. Warum das einer der wichtigsten Vorteile für mich beim Intervallfasten ist, erfahrt ihr gleich.

 

 

Meine Intervallfasten Erfahrungen

Ich habe das Intervallfasten nun einige Wochen gemacht und es für mich wirklich für gut befunden. Deshalb möchte ich euch natürlich von meiner Fastenzeit und meinen Erfahrungen damit berichten. Ich will euch erstmal erzählen, wie ich für mich das intermittierende Fasten umgesetzt habe, euch dann sagen, was es mir persönlich gebracht hat und zum Schluss mein Fazit mit euch teilen.

 

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So habe ich das Intervallfasten durchgeführt

Nun zu meiner Geschichte mit dem Intervallfasten. Ich faste jetzt seit 4 Wochen, eine kleine Pause zwischendurch abgezogen. Wie ich ja bereits erwähnt habe, führe ich die 16:8 Methode durch. Für mich ist das einfach die passendste Methode. Ich kann sie ohne große Einschränkungen oder Umstellungen in meinen Alltag integrieren und mir so ganz einfach was Gutes tun. Mein Fasten-Essens-Rhythmus gestaltet sich meistens so:

  • Essen von 12 – 20 Uhr I Fasten von 20 – 12 Uhr

Meistens, das heißt, es kommt auch hin und wieder mal vor, dass sich die Zeiten um eine Stunde verschieben. Anfangs habe ich das Intervallfasten jeden Tag gemacht. Erst als ich nach 2 Wochen mitbekommen habe, dass Frauen das nur 3-4 Tage in der Woche machen sollten, habe ich es dementsprechend angepasst. Ich habe in den 8 Stunden auf nichts verzichtet, also auch mal was Süßes gegessen und getrunken, allerdings darauf geachtet, etwas weniger Kohlenhydrate zu essen und ansonsten nur frische Zutaten selbst zubereitet. Da das aber sowieso schon meiner normalen Ernährung, die ich so führe, entspricht, war das für mich sehr einfach und bedeutete für mich keine großen Verbote. In der Fastenzeit habe ich Wasser, ungesüßten Tee und zuckerfreie Getränke getrunken und morgens meinen Kaffee mit Milch. (Ich weiß, Milch ist nicht gerade das Beste, aber im Kaffee brauche ich sie einfach.) Klar hatte ich am Anfang in der Fastenphase noch etwas Hunger und Gelüste, das hat sich aber wirklich innerhalb von 3 Tagen gelegt. Im Moment mache ich immer noch intermittierendes Fasten und ich werde es einfach solange tun, wie es mir guttut.

 

Das hat mir Intermittierendes Fasten gebracht

Ich habe das Intervallfasten wirklich für mich entdeckt. Ich kann es nicht nur ganz einfach in meinen Alltag integrieren und so auch problemlos dabeibleiben, sondern es hat mir auch schon sehr viel gebracht und tut mir super gut. Zum einen habe ich damit wirklich ein wenig abgenommen und das, obwohl ich keinen Sport machen konnte. Ich kann euch leider nicht sagen, wie viel Gewicht in den 4 Wochen jetzt genau runter ist, da ich mich so gut wie nie wiege. Aber ich habe es im Spiegel gesehen und an meinen Hosen gemerkt. Die Erfolge waren also definitiv da!

Intermittierendes Fasten hat mir aber noch mehr gebracht. Ich fühle mich besser. Ich fühle mich einfach nicht mehr so überfressen und ständig aufgebläht, sondern richtig gut. Etwas weniger an Essen tut mir also echt gut. (Und meiner Verdauung tat das übrigens keinen Abbruch. Falls das jemanden interessiert.)

Und welcher der Vorteile ist nun wie angekündigt für mich sehr wichtig? Es ist die Tatsache, dass sich mein Körper in der langen Fastenphase meinen kaputten und kranken Zellen widmen kann. Da ich die Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis habe, ist es für mich besonders wichtig, dass mein Körper sich gut regenerieren und reparieren kann. Da durch mein fehlgeleitetes Immunsystem meine körpereigenen Zellen angegriffen werden, in diesem Fall die der Schilddrüse, ist eine Reparatur bei mir natürlich äußerst wichtig. Außerdem gibt es durch die Erkrankung noch weitere Baustellen im Körper, die es nötig haben, repariert zu werden. Also verlasse ich mich auf die Erkenntnis und gebe meinem Körper die nötige Zeit für die Regeneration, die er braucht und gebe ihm in der Zeit nichts zu essen, damit er besser arbeiten kann. Und ich denke, das hilft.

Ich hatte bisher keine negativen Erfahrungen mit dem Intervallfasten 16:8. Anfangs konnte ich zwar nicht mehr so gut abends einschlafen, ich weiß aber nicht, ob das durch die Umstellung zum Intervallfasten zustande kam – anfangs habe ich ja noch jeden Tag gefastet, was ich dann ja reduziert hatte – oder ob es dafür einen anderen Grund gab. Jetzt kann ich jedenfalls wieder sehr gut einschlafen. Und ansonsten kann ich beim Intervallfasten über nichts klagen.

 

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Mein Fazit zum Intervallfasten 16:8

Was es Positives für mich gebracht hat, habt ihr ja jetzt gelesen. Und auch, dass es mir nichts Negatives gebracht hat. Ich habe etwas abgenommen, wie ich das wollte, bin nicht mehr ständig aufgebläht und fühle mich einfach pudelwohl. Und ich glaube daran, dass es meinem Körper hilft, besser mit meiner Erkrankung Hashimoto umzugehen. Deshalb ist mein Fazit absolut positiv! Ich kann euch das Intervallfasten mit der 16:8 Methode definitiv weiterempfehlen. Ihr könnt es ja einfach mal ausprobieren und selbst schauen, was es euch bringt und wie es euch damit geht. Ich werde jedenfalls erstmal damit weitermachen und das wie gesagt so lange, wie es mir Positives bringt und guttut.

 

 

Habt ihr noch Fragen zum Intervallfasten 16:8 oder schon eigene Erfahrungen mit der Fastenmethode gemacht? Dann schreibt mir gerne unten in die Kommentare! Ich freue mich auf euer Feedback!

Kommentare

Julia

Also ich finde deinen Beschreibung und deinen Erfahrungsbericht sehr ausführlich und interessant. Ich selbst habe es bislang nur mit Heilfasten versucht und damit auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Liebe Grüße Julia

    Maike

    Hallo Julia, vielen lieben Dank! Liebe Grüße, Maike

oeli

Hallo, wollte noch meine Erfahrungen mit dem Intervallfassten beitragen. Ich habe bereits 1 Jahr die 18/8 durchgestanden und für mich persönlich gab es dadurch keine Lebensqualitäts Einbussen. Resultat: Ø -150 gr / Tag Ø +0.5kg / Sa+So Wochenbilanz gleich 0 Kg Vor zwei Wochen habe ich mit der «Warrior Diät» angefangen 20/4. Für die Angewöhnung an die 20/4 Diät benötigte ich ca 3 Tage. Essen von: 17:00 bis 21:00 Fasten vom 21:01 bis 16:59 Resultat: Ø- 0.45 kg / Tag. Ø+1 kg / Sa+So Wochenbilanz Ø -1.25 Kg. Am Wochenende kann und will ich nicht am Tisch sitzen und nichts essen und deshalb ist es für mich OK, wenn ich diese zwei Tage einen Fasten-Pause einlege. Viel wichtiger ist es mir, dass ich mich dabei wohl fühle und es kein zwang wird. Soviel zu meinen Erfahrungen Gruss Oli

    Maike

    Hallo Oli, vielen Dank für deinen Kommentar und das Teilen deiner Erfahrungen. Liebe Grüße, Maike

Andrea

Danke, dass du deine Erfahrung so ausführlich teilst. Da ich gerade selbst überlege mal wieder mit dem Intervallfasten anzufangen, hat mich dein Beitrag auf jeden Fall bestärkt. Ich hatte es vor einem Jahr schon mal versucht damit, aber hatte zu wenig Durchhaltevermögen dafür und das ganze recht schnell wieder sein lassen. Da ich jetzt aber schon so viele positive Erfahrungen zu Intervallfasten gelesen habe, bin ich jetzt doch wieder neugierig geworden. Wie machst du das aktuell mit dem Fasten? Hast du nach deiner Schwangerschaft wieder damit begonnen und machst du das jetzt immer noch regelmäßig? Ich zähle schon seit längerem mit der App Yazio meine Kalorien und nutze dafür ein Ernährungstagebuch (https://www.yazio.com/de/ernaehrungstagebuch). Das gefällt mir ziemlich gut und ich habe da neulich erste eine Fastenfunktion entdeckt. Die zeigt immer an, wann ich essen darf und gibt mir gleichzeitig noch Rezepte vor, mit denen ich in meinem Kalorienbereich bleibe. Ich bin gespannt, ob mich diese Funktion dabei motiviert :) Ich hoffe, dir geht es gut und freue mich über eine Antwort 😊 Liebe Grüße, Andrea

    Maike

    Hallo Andrea, Vielen lieben Dank für deinen tollen Kommentar. Intervallfasten habe ich erst wieder nach der Stillzeit gemacht. In der Schwangerschaft natürlich nicht und auch in der Stillzeit wollte ich das nicht. Aber danach habe ich es wieder eine Zeit lang gemacht, weil es mir einfach guttut. Ich mache das nicht monatelang am Stück, sondern eher immer mal wieder im Jahr für eine gewisse Zeit. Nun bin ich allerdings das zweite Mal schwanger und von daher fällt das Intervallfasten gerade für mich weg. Ich kann mir aber vorstellen, wenn auch die kommende zweite Stillzeit vorbei ist, mich wieder an das Intervallfasten zu machen. Jeder hat da seinen persönlichen Weg, aber ich mache das ganz ohne Stress und Druck, ohne Kalorienzählen und ich kann gerade diese Methode super einfach in meinen Alltag integrieren. Liebe Grüße, Maike :)

Laika

Ich will ja keine Spielverderberin sein aber du hast die 16:8 Methode nicht verstanden. Mit der 5:2 Methode fastest du 2 mal pro Woche, mit der 16:8 jeden Tag in den 16 Stunden! Außerdem ist es nicht wahr, dass alles erlaubt ist. Weissmehl und Käse müssen stark reduziert werden, ansosten erzielst du keine kalorienreduktion (darum geht es in einer Diät, das Fasten ist nur als Unterstützung da).

    Maikikii

    Hi, Ich möchte auch keine Spielverderberin sein, aber du hast meinen Beitrag wohl nicht durchgelesen. Dort steht nämlich geschrieben, dass man bei der 16:8 Methode jeden Tag 16 Stunden fastet und man dadurch abnehmen kann, wenn man die Ernährung entsprechend ausrichtet. Schade, dass du einfach einen negativen Kommentar mit falschen Fakten hinterlässt anstatt einen ordentlichen Kommentar mit konstruktiver Kritik schreibst, weil dir etwas nicht zusagt. LG

Dieter

Hallo, schöner authentischer Artikel. Man merkt, dass es deine Erfahrungen sind. Intervallfasten nutze ich hauptsächlich um wieder in den Normalbereich zu kommen, wenn die Waage mal wieder nach oben ausgeschlagen hat. Ich lasse dann einfach das Frühstück weg, bis es mit dem Gewicht wieder passt. Es funktioniert tatsächlich und ist zudem noch sehr einfach durchzuführen. Liebe Grüße Dieter

Ellen

Ich habe soviel gutes über diese Methode gehört und jetzt auch deinen Erfahrungsbericht gelesen. Gut das getan zu haben alleine schon wegen den 3-4 tagen die man als frau nur machen soll aber auch das es sogut bei dir ankam das ich dadurch jetzt sehr Motiviert bin und es ab morgen starten werde. Dir wünsche ich eine tolle Schwangerschaft und alles gut für dein Kind. Es ist eines der schönstens dinge im Leben. Habe selber eine Tochter und bin soweit uberglücklich nur nicht mit meiner Figur dannach aber das hoffe ich durch das intervall fasten wieder hin zubekommen. Dank dir !

    Maikikii

    Liebe Ellen, das freut mich sehr:) Vielen lieben Dank! Ich wünsche dir ebenfalls Alles Gute und viel Erfolg bei deinen Vorhaben. Liebe Grüße :)

Silvia Lehmann

Ich habe mir alles genau durchgelesn und es hört sich echt gut an. Ich fange gleich heute damit an . Wenn ich damit gut klar komme kann ich das so für immer machen ohne Pause. Für mich kommt infrage 17 Uhr bis 9 Uhr Paus oder auch 18 bis 10 Uhr da ich gern spät frühstücke und auf Arbeit komme ich auch nicht eher dazu. LG Silvia

    Maikikii

    Hi Silvia, Hört sich super an! Ich bin mir sicher, du schaffst das und es wird dir guttun. Liebe Grüße :)

Maxi

Sehr gute Tipps fürs Intervall Fasten :) In letzter Zeit bekomme ich immer wieder mit, wie Freunde von mir mit dem Intervall Fasten anfangen, jedoch ohne sich vorher genauer mit diesem Thema zu beschäftigen. Ich habe ihnen drauf hin ein Programm empfohlen (https://bit.ly/2T3kpI2). Dieses begleitet einen die komplette Fastenzeit und gibt immer Tipps und Ratschläge. Um genau zu sein ist es ein Coach, der zu beginn erstmal bestimmt, was für ein Fastentyp man ist. Das Programm enthält eine Vielzahl an Rezepten, mit denen man gut durch die Fastenzeit kommt, das diese zum Beispiel gegen den jeder kennenden Heißhunger sind. Also guckt gerne mal vorbei ;) Ich meine das 5 Kilo in 8 Wochen für sich sprechen und wichtig ist, dass diese gesund abgenommen werden. ;)

Jennifer

Sehr interessanter Bericht :) da du nun schwanger bist hatte das Fasten wohl auch keinen negativen Einfluss auf deinen Zyklus. Hast du 3-4 Tage am Stück gefastet oder die Tage innerhalb einer Woche verteilt?

    Maikikii

    Hallo Jennifer, vielen lieben Dank! :) Nein, bei mir hatte das Fasten keinen negativen Einfluss auf den Zyklus. Ich habe meist 3-4 Tage am Stück Intervallfasten gemacht (meist unter der Woche) und dann die restlichen Tage Pause mit dem Fasten gemacht (meist am Wochenende). Man kann die Fastentage aber auch einfach innerhalb einer Woche verteilen. Wie es einem lieber ist und guttut. Liebe Grüße :)

Diaetbutler

Danke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Wie sieht es denn jetzt, 6 Monate später aus? Machst du noch 16:8 oder doch etwas anderes? Vielen Dank für Infos!

    Maikikii

    Hallo :) Da ich momentan schwanger bin, mache ich natürlich kein Intervallfasten. Später kann ich mir diese Methode aber wieder gut für meine Ernährung vorstellen. LG

Julia

Dein Erfahrungsbericht hört sich wirklich sehr interessant an! Ich freue mich für dich, dass du eine passende Fastenmethode gefunden hast. Ich habe auch schon des Öfteren gefastet, mache es aber meistens so, dass ich zwei Tage überhaupt keine Nahrung zu mir nehme. Die 16:8 Methode steht auch schon auf meiner To-Do-Liste. :) Ich habe schon jahrelang mit Verdauungsproblemen zu kämpfen, deswegen habe ich das Fasten für mich entdeckt. Außerdem bin ich in der https://www.praxis-natur-heilung.at/bioresonanz-wien/ zur Bioresonanz, was meinem Körper auch sehr gut tut. Alles Liebe, Julia

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