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25. August 2008

Die Frau, die im Mondlicht aß

Die Frau, die im Mondlicht aß

Immer mehr Frauen kämpfen heute gegen Magersucht und Bulimie. Anita Johnston zeigt, wie die Betroffenen durch das Eintauchen in die Welt der Märchen und Mythen ihren eigenen Körper, ihre Lebensgeschichte und ihre Gefühle neu wahrnehmen können. Sie entdecken dabei die Wurzel ihrer Ess-Störung und finden einen Weg, sie zu überwinden.
Die Frau, die im Mondschein aß: Überwindung von Essstörungen durch die Weisheit der alten Märchen und Mythen“ von Anita Johnston ist ein kraftvolles und aufschlussreiches Buch, das sich mit dem komplexen Thema Essstörungen auseinandersetzt.

Johnston untersucht die Idee des Essens als kulturelle, emotionale und spirituelle Nahrung und erforscht, wie unsere Beziehung zum Essen nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Geist beeinflusst. Indem sie auf alte Mythen und Märchen zurückgreift, bietet Johnston uns eine einzigartige Perspektive zum Verständnis ihres eigenen Essverhaltens. Sie betont, wie wichtig es ist, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und sie zu berücksichtigen.

Ein Buch für alle Frauen, die nach der richtigen Nahrung für Körper, Geist und Seele suchen.  In ihrem Buch schreibt sie ihre persönliche Geschichten über ihre eigenen Kämpfe mit dem Essen und die ihrer Patienten. Diese Geschichten dienen als Ausgangspunkt für weitere Erkundungen über Familiendynamik, Kommunikationsstile, Selbstfürsorgetechniken, Körperbildprobleme, Traumata und vieles mehr. Indem sie diese Erfahrungen durch eine mythologische Brille betrachten, können die Leser/innen einen tieferen Einblick in ihre eigenen Gedanken und Verhaltensweisen in Bezug auf Essen gewinnen.

Johnston betont auch, dass durch das Eintauchen in die Welt der Märchen und Mythen, sie ihren eigenen Körper, ihre Lebensgeschichte und ihre Gefühle neu wahrnehmen konnte. Sie erklärt, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren, um ein Gleichgewicht zwischen der physischen und psychischen Welt zu finden und unsere innere Weisheit hervorzuholen, damit wir endlich eine gesündere Beziehung zum Essen entwickeln können, die Körper und Seele gleichermaßen ehrt. Mit diesem Ansatz hofft sie, uns Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen wir ein erfüllteres Leben führen können, ohne von negativen Gedanken oder Verhaltensweisen, die mit Essstörungen verbunden sind, bestimmt zu werden.

Anita Johnston ist eine international anerkannte Expertin für Essstörungen, die ihre Karriere der Aufgabe gewidmet hat, den Betroffenen zu helfen, ihre Hindernisse zu überwinden und die Macht über ihr Leben zurückzugewinnen. Als Psychotherapeutin, die sich auf die Beratung von Menschen mit Essstörungen spezialisiert hat, hat sie bahnbrechende Ansätze entwickelt, die kognitive Psychotherapie mit altertümlicher Mythologie kombinieren, um die Betroffenen auf ihrem Weg der Genesung zu unterstützen. Über ihr Fachwissen wurde in Publikationen wie „Psychology Today“, „USA Today“, „The New York Times“, „TOXIC Magazine“ und anderen berichtet.  Anita Johnston ist eine echte Pionierin, wenn es darum geht, Menschen dabei zu helfen, sich von Diäten und gestörten Essgewohnheiten zu befreien, damit sie sich von innen heraus heilen und eine sinnvolle Beziehung zum Essen aufbauen können, die Körper und Geist gleichermaßen ehrt.

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